Das Schloss in den Sternen 4

Ein Vater und sein Sohn erleben ein fantastisches Abenteuer im Bayern des 19. Jahrhunderts. Ein neuer Alex Alice in gewohnt prächtigen Bildern und Direktkolorierung. Seraphin ist ein begabter, aber undisziplinierter Schüler, der seinen Latein- und Physiklehrer zur Weißglut treibt. Alle Gedanken des Jungen kreisen stets um den Äther, jene Substanz, die jenseits der Erdatmosphäre vorkommen soll und die bisher unvorstellbare Projekte außerhalb des Globus ermöglichen soll. Schon Seraphins Mutter hegte dieselbe Leidenschaft, ist aber verschollen, seit sie mit einem Heißluftballon auf eine Höhe von mehr als 13000 Metern stieg. Sein anfänglich noch skeptischer Vater lässt sich umstimmen, als er einen anonymen Brief erhält, dessen Verfasser vorgibt, die Aufzeichnungen seiner Frau zu besitzen, die sie auf ihrem letzten Flug mitnahm. Dies markiert den Anfang eines fantastischen Abenteuers, in dem sich Vater und Sohn auf die Reise nach Bayern auf den Spuren des geheimnisvollen Notizbuchs machen. 807280709490LangtextPuccini's last opera "Turandot" stands out from the rest of his works. In the fairytale based upon Gozzi's motif, the composer blends exoticism with psychology in a way that can not be imitated when telling the story of the men-hating Chinese princess who eventually finds love. In his music, Puccini also succeeds in merging foreign flair with Italian melodramma while still staying tuned to his own unique musical language. In his production for the Salzburger Festspiele, David Pountney tries to give an account of the dominant feeling in Puccini's time: the fear of being alienated by mechanisation and totalitarianism. Both Turandot's salvation and the happiness in the closing scene are also reflected in the release of the other characters from the system in which they had to live. This gives rise to a new hope of a humane society. The opera is staged using Luciano Berio's completion of Act III. The Vienna Philharmonic Orchestra is masterly conducted by Valery Gergiev.