Mediation mit Stellvertretung und Gewaltfreie Kommunikation

Das Konzept der Mediation mit Stellvertretung wird mittels theoretischer Inputs, praktischer Übungen und Fallbeispielen vorgestellt. Oft wünschen sich Konfliktbeteiligte eine direkte gemeinsame Konfliktregelung, das ist aber nicht immer möglich. Die stellvertretende Rollenübernahme der abwesenden Partei durch eine/einen Mediator*in mittels der repräsentierenden Wahrnehmung eröffnet hier neue Möglichkeiten, die weit über das Feld der Mediation hinausgehen.Der Inhalt - Definition, Phasen und Wirkmechanismen der Mediation mit Stellvertretung Theorie und Praxis der Gewaltfreien Kommunikation Im Gespräch mit Marshall Rosenberg, Interviewauszüge Fallbeispiele der Mediation mit Stellvertretung Übungen und Experimente für die Praxis Die Zielgruppen - Menschen in beratenden Berufen (Mediator*innen, Coaches, Psycholog*innen) Führungs und Verhandlungsexpert*innen sowie Lehrende im Bereich der Beratung, Mediation, Verhandlung und Konfliktmanagement Die AutorinnenProf. Dr. Dr. Christa Kolodej, MA hat Psychologie und Soziologie studiert und ist u.a. eingetragene Mediatorin (ZivMediatG), Systemische Beraterin und Therapeutin (SySt). Sie leitet seit mehr als zwei Jahrzehnten das Zentrum für Konflikt- und Mobbingberatung in Wien.Mag. Susanne Ertl hat Betriebswirtschaft studiert und ist u.a. eingetragene Mediatorin (ZivMediatG), Klärungshelferin IfK, Systemischer Coach und PCM Coach. Sie verfügt über 20 Jahre Konzernerfahrung, davon 10 Jahre Führungserfahrung im mittleren Management.