Wichtel Schabernack Ideen

EINZUG DES WEIHNACHTSWICHTELS Plötzlich liegen Nussschalen auf dem Boden! Woher kommen die bloß? Und das ganze Glitzer, das zu einer Wichteltür in der Wand führt? Offenbar hat sich ein Wichtel eingefunden und macht sich nun bemerkbar. Wichtel, die kleinen Weihnachtshelfer, ziehen jedes Jahr erneut in unsere Häuser ein. Normalerweise sieht man sie gar nicht, aber wenn sie in ein Haus einziehen, dass ihnen besonders gut gefällt und die Bewohner lieb und freundlich sind, dann wollen sie es sich ganz gemütlich einrichten und freuen sich sehr, wenn ihre Menschen ihnen dabei helfen. Am wichtigsten dabei ist natürlich ihre magische Wichteltür! Nur wenn der Wichtel mit seinem Zauberstab den richtigen Spruch aufsagt, öffnet sich der Eingang zu dem Haus des Wichtels. Für uns bleibt alles, was hinter der Haustür liegt unsichtbar. Auf gar keinen Fall dürfen Menschen versuchen die Wichteltür zu öffnen. Sie könnte sonst für immer verschlossen bleiben und der Wichtel käme nicht wieder. Die Wichtel beschützen ihre Menschen und sind sehr fleißige Helfer, die zum Beispiel schon einmal den Frühstückstisch decken aber auch ab und an mit ihrem Schabernack ein bisschen Unsinn ins Haus bringen. Die Kinder freut's - uns Erwachsene auch! Hier geht es eben um genau diesen Schabernack, den der Wichtel anstellt. Denn weder Mama noch Papa würden einfach so Mehl auf der Arbeitsfläche verteilen oder etwas auf den Spiegel schmieren, oder? Je mehr wir Erwachsene uns auf diese fantastische Geschichte einlassen und uns nichts anmerken lassen, umso mehr werden auch unsere Kinder in die Wichtelwelt eintauchen und diese in ihrer Fantasie vollends aufleben lassen. Mit diesem Buch möchte ich Ihnen eine Reihe von Ideen an die Hand geben, welche kleinen Unfälle und welch Schabernack gemeinsam mit ihrem Weihnachtswichtel in ihr Haus einziehen könnten. Ich wünsche Ihnen & Ihrer Familie eine geheimnisvolle, bunte und turbulente schöne Vorweihnachtszeit mit ihrem liebevollen und Schabernack treibenden Weihnachtswichtel. Herzliche Grüße Ihre Sandra Pirl