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WOLK 2: Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland

Neubuch

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Details zum Buch

Beschreibung

Im Vorwort des Herausgebers wird auf die Kosten und die Gefahren der heute betriebenen künstlichen Ansiedlung von Großraubtieren in der Kulturlandschaft hingewiesen. Zu den heutigen Kosten der um jeden Preis, also voluntaristisch, betriebenen künstlichen Ansiedlung von Wölfen in den dichtbesiedelten Kulturlandschaften der Alpen und anderswo gibt es nur wenige Angaben. Was die Kosten des Wolfes in der Schweiz betrifft, hat Jürg Steiner am 06.09.2009 im Züricher Tagesanzeiger und in der Berner Zeitung (www.bernerzeitung.ch und www.tagesanzeiger.ch) einen bemerkenswerten Beitrag geleistet: "Was der Wolf die Schweiz kostet", hat Jürg Steiner seine volkswirtschaftliche Analyse betitelt. "Das Management der derzeit rund 12 wilden Wölfe in der Schweiz kostet Bund und Kantone eine Stange Geld", schreibt Steiner eingangs. Im Lasarewski-Report wird mit freundlicher Zustimmung und Erlaubnis des Autors Jürg Steiner der gesamte Beitrag im Anhang veröffentlicht werden. Der "Jürg-Steiner-Report zu den Kosten des Wolfes in der Schweiz" zieht folgendes Resumeé: "Unter dem Strich bedeutet das: Grob gerechnet kostet das gute Dutzend Wölfe die Schweiz derzeit eine Million Franken pro jahr. Salopp gesagt: Pro Schweizer Wolf wenden die Behörden jährlich 80'000 Franken auf - einen schönen Mittelstandslohn" (Ende des Zitates Jürg Steiner, Beitrag "Was der Wolf die Schweiz kostet", Tages-Anzeiger Zürich vom 06.09.2009). Herausgeber, Redaktion und Verlag danken dem publizisten Jürg Steiner für die Genehmigung zum Abdruck! Zu den Gefahren des Wolfes in der dichtbesiedelten Kulturlandschaft, z.B.an der Lausitz und besonders der Alpenregionen, gehören erstens die Angriffe von ausgehungerten Wölfen in eiskalten Winternächten auf Bewohner und Besucher der Alpen, insbesondere auf einsam gelegene Gehöfte, auf Waldarbeiter, Bergwanderer, Bauern usw. Aber auch ein Eindringen von Rotten heißhungriger Wölfe in große geschlossene Ortschaften und Städte (im 19. Jh. waren die Wölfe in Paris bis zum Montmartre vorgedrungen!) ist in eiskalten Winternächten, wie dies von W.M. LASAREWSKI und dem Universalgelehrten und Sibierienforscher Dr.med. Alexander Theodor von MIDDENDORFF beschrieben worden ist, nichts Ungewöhnliches. Zweitens ist der Wolf neben dem Fuchs der Hauptüberträger der Tollwut (Rabies, Lyssa) auf den Menschen sowie auf Vieh und Haustiere. Da Wölfe einen extrem großen Aktionsradius haben, übertragen sie die Tollwut auch über Tausende von Kilometern hinweg. Tollwut ist eine unheilbare, stets tödlich endende Viruskrankheit. Die Tollwut ist nicht ausgestorben - die Wölfe aus Osteuropa haben in den Alpenregionen jetzt, im jahre 2010, bereits die Tollwut eingeschleppt - denn seit 2010 wurden wieder an Tollwut erkrankte Füchse und Rinder nachgewiesen. In Südtirol gibt es wieder Tollwutsperrbezierke, lediglich an den österreichischen Grenzen scheint der Tollwuterreger respektvoll Halt zu machen! Hunderttausende von Impfködern gegen Tollwut werden derzeit in den Alpenregionen von Hubschraubern und Kleinflugzeugen aus in die Bergwälder der Alpen geworfen, damit Füchse und Wölfe diese Köder verschlucken und somit eine "Schluckimpfung" erfolgt. Die Impfköder enthalten als "Lebendimpfung" lebendige Tollwuterreger, d.h. daß aufgeplatzte Impfköder, mit denen Menschen und Tiere in Berührung kommen, ein Infektionsrisiko in sich bergen. Besonders immunsupprimierte Menschen, die z.B. immunsupprimierende Medikamente wie z.B. Chemotherapie gegen Krebs oder Cortison und nichtsteroidale Antirheumatica und Antiallergica einnehmen, sind gefährdet! Vor der Berührung dieser Impfköder wird behördlicherseits durch amtliche Hinweise gewarnt.

ISBN:

9783930177127
3930177129

Erscheinungsdatum:

31.12.2024

Bindung:

Hardcover, Kartoniert
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